Vitaler Tod
"Ich glaube dieser hier ist nicht mehr vital genug", sagte der Baum. Und zersägte den Menschen.
"Ich glaube dieser hier ist nicht mehr vital genug", sagte der Baum. Und zersägte den Menschen.
Solange nicht wissenschaftlich zweifelsfrei nachgewiesen wurde, dass der Mensch nur einmal lebt, täten wir im Hinblick auf unser eigenes Denken, Fühlen und Handeln, zum Wohle unserer geschundenen Natur sowie zur Befriedung unserer gespaltenen Kulturen gut daran, vorläufig vom exakten Gegenteil auszugehen.
In mancher Gesellschaft erwächst der übermässige Genuss von Alkohol zur Notwehr.
Das Leben schont dich nicht ein Leben lang.
Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Mut zum unangeleiteten Denken werden einen zwar durch manche Hölle aber schlussendlich immer in die himmlischen Höhen der Freiheit, des Friedens und der Harmonie führen.
Ich sitze hier und jetzt und liebe.
Wer die Wahl hat möge unangeleitet Scheitern wollen, als nur dem Erfolg anderer zu folgen.
Liebe verbindet nicht nur zwei Menschen,
sondern Alles mit Allem in Allem.
‹Wollen zu können› und ‹wollen zu müssen› unterscheidet den freien vom unfreien Geist.
Mein Ich ist eine schöne Geschichte. Ich höre ihr gern zu, lausche ihrem Klang und liebe ihre Bilder. Manchmal merke ich nicht einmal mehr, dass es nur eine Geschichte ist. Deswegen muss man solche Sätze aufschreiben.
Die grösste Freiheit des Menschen ist, nichts wollen zu müssen.
© 1999 - 2018 Stephan Rickauer
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